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Neue Quellenbestände aus regionalen und nationalen Archiven zur Geschichte des schweizerischen Landesstreiks

In den letzten 10 Jahren hat die Gewerkschaft Unia unter Leitung ihrer Archivarin Rita Lanz ihre regionalen historischen Bestände systematisch archiviert und in verschiedenen öffentlichen Archiven deponiert. Anhand ausgewählter Beispiele soll gezeigt werden, welche dieser neu zugänglichen Quellenbestände neue Antworten auf bereits bekannte Fragen geben können. Aber auch neue Fragestellungen mit Blick auf bisher wenig bearbeitete Themen wie beispielsweise Genderaspekte oder überregionale Verflechtungen der Schweizer Arbeiterbewegung können nun bearbeitet werden. Auch auf der Arbeitgeberseite sind in den letzten Jahren neue Quellen zugänglich gemacht worden; beispielsweise befinden sich die Archive der Arbeitgeberverbände der Schweizer Maschinenindustrie seit 2012 im Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich. Anhand eines kleinen regionalen Arbeitgeberverbandes im Kanton Zürich wird Rebekka Wyler weiteren Facetten des Landesstreiks und seiner kurz- und langfristigen Folgen nachgehen.

ReferentIn


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